| Markenname | ActiTide™ CP (Hydrochlorid) |
| CAS-Nr. | 89030-95-5 |
| INCI-Name | Kupfertripeptid-1 |
| Anwendung | Gesichtswasser; Gesichtscreme; Seren; Maske; Gesichtsreiniger |
| Paket | 1 kg/Beutel |
| Aussehen | Blaues bis violettes Pulver |
| Kupfergehalt % | 10,0 – 16,0 |
| Löslichkeit | Wasserlöslich |
| Funktion | Peptidreihe |
| Haltbarkeit | 2 Jahre |
| Lagerung | Den Behälter dicht verschlossen an einem kühlen, trockenen Ort bei 2-8 °C aufbewahren. |
| Dosierung | 0,1–1,0 % unter 45 °C |
Anwendung
ActiTide™ CP (Hydrochlorid) stimuliert effektiv die Synthese wichtiger Hautproteine wie Kollagen und Elastin in Fibroblasten und fördert die Bildung und Ansammlung spezifischer Glykosaminoglykane (GAGs) und niedermolekularer Proteoglykane.
Durch die Steigerung der funktionellen Aktivität von Fibroblasten und die Förderung der Produktion von Glykosaminoglykanen und Proteoglykanen kann ActiTide™ CP (Hydrochlorid) die Effekte der Reparatur und des Umbaus alternder Hautstrukturen erzielen.
ActiTide™ CP (Hydrochlorid) stimuliert nicht nur die Aktivität verschiedener Matrix-Metalloproteinasen, sondern verstärkt auch die Aktivität von Antiproteinasen (die den Abbau von extrazellulären Matrixproteinen fördern). Durch die Regulierung von Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren (Antiproteinasen) erhält ActiTide™ CP (Hydrochlorid) das Gleichgewicht zwischen Matrixabbau und -aufbau aufrecht, unterstützt die Hautregeneration und verbessert das Hautbild.
Unvereinbarkeit:
Vermeiden Sie die Kombination mit Reagenzien oder Rohstoffen mit stark chelatbildenden oder komplexierenden Eigenschaften, wie z. B. EDTA-2Na, Carnosin, Glycin, Substanzen mit Hydroxid- und Ammoniumionen usw., da die Gefahr von Ausfällungen und Verfärbungen besteht. Vermeiden Sie außerdem die Kombination mit Reagenzien oder Rohstoffen mit reduzierenden Eigenschaften, wie z. B. Glucose, Allantoin, Verbindungen mit Aldehydgruppen usw., da auch hier die Gefahr von Verfärbungen besteht. Vermeiden Sie ferner die Kombination mit Polymeren oder Rohstoffen mit hohem Molekulargewicht, wie z. B. Carbomer, Lubrajelöl und Lubrajel, da diese zu einer Entmischung führen können. Falls sie dennoch verwendet werden, führen Sie Stabilitätsprüfungen der Formulierung durch.







