Molekulare Selbstorganisation
– eine zukunftsweisende grüne Chemie ohne Bindungsbruch und -neuverbindung
Das Kernprinzip der molekularen Selbstorganisation:
1. Gleiches zieht Gleiches an – ähnliche Stoffe ordnen sich gegenseitig an, und Stoffe mit komplementären Eigenschaften ziehen sich gegenseitig an.
2. Die niedrigste Energie – Materiebewegung und molekulares Verhalten streben nach dem stabilsten Zustand. Dies ist eine Möglichkeit für Molekülgruppen, sich zu komplexen Strukturen anzuordnen.
Molekulare Selbstorganisation – Designfähigkeit: Die CP-Struktur zwischen Molekülen kann die biologische Aktivität signifikant verbessern:
1. Jedes Molekül besitzt eine einzigartige Struktur und funktionelle Eigenschaften, und es ist schwierig, durch freies Mischen auf Formulierungsebene eine Synergie und präzise Behandlung zu erreichen.
2. Es gibt noch immer viele Moleküle mit ausgezeichneter biologischer Aktivität, deren Absorption und Anwendung aufgrund ihrer negativen Eigenschaften stark eingeschränkt sind.
3. Die Wirkstoffe der traditionellen chinesischen Medizin sind sehr speziell auf den „Monarchen, die Minister und seine Assistenten“ ausgerichtet, anstatt auf ein Sammelsurium nach dem Motto „je mehr, desto besser“.
Prozessmodell für die Analyse der Modifizierung und Optimierung supramolekularer Strukturen:
1. Computergestütztes Hochdurchsatz-Screening zur schnellen Identifizierung geeigneter Vorläufer aus dem Cambridge Crystal Data Centre.
2. Untersuchen Sie mithilfe der Dichtefunktionaltheorie die supramolekulare Struktur und die durch intermolekulare Kräfte bestimmten Assemblierungseigenschaften und ermitteln Sie, welcher supramolekulare Typ die vorherrschende Bildungstendenz darstellt.
3. Durch Analyse der Reaktionsbedingungen und des Schwierigkeitsgrades wurde die supramolekulare Struktur optimiert.
4. Berechnung verschiedener Eigenschaften von Supramolekülen, einschließlich elektrischer, optischer und thermodynamischer Eigenschaften.
5. Berechnung spektraler Eigenschaften wie Molekülspektrum und Energiespektrum.
6. Mithilfe der Molekulardocking-Technologie werden die Interaktionsstellen zwischen supramolekularen Rohstoffen und Zielproteinen vorhergesagt und der Interaktionsmechanismus zwischen den Molekülen eingehend beschrieben.