Warum wird Kaliumcetylphosphat verwendet?

Unipromas führender EmulgatorKaliumcetylphosphathat im Vergleich zu ähnlichen Kaliumcetylphosphat-Emulgiertechnologien eine überlegene Anwendbarkeit in neuartigen Sonnenschutzformulierungen gezeigt. Seine Flexibilität und breite Kompatibilität ermöglichen die Integration von Sonnenschutz in Hautpflege- und Kosmetikprodukte, die den von Verbrauchern auf der ganzen Welt gewünschten Zusatznutzen, ultimativen Schutz und ansprechende Texturen bieten.

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Ausreichender Sonnenschutz beugt nicht nur vorzeitiger Hautalterung und den damit einhergehenden feinen Linien und Fältchen vor, sondern bietet auch einen wichtigen Schutz vor der UV-Strahlung, die zu Hautkrebs führen kann. Glücklicherweise sind die heutigen UV-Filter in der Lage, selbst die empfindlichste Haut vor hoher UV-Strahlung zu schützen. Doch Umfragen zeigen, dass Menschen davor zurückschrecken, Sonnenschutzmittel oft genug und in ausreichender Menge aufzutragen, um einen angemessenen Schutz zu gewährleisten.

Überzeugungen, Verhaltensweisen und Bedürfnisse
Verbraucher scheinen sich der Auswirkungen der Umwelt auf ihre Haut bewusst zu sein. Laut Mintel Consumer Data Charts glauben 41 % der französischen Frauen, dass die Umwelt das Aussehen ihrer Haut beeinflusst, und 50 % der spanischen Frauen glauben, dass beispielsweise Sonneneinstrahlung das Aussehen ihrer Gesichtshaut beeinflusst. Doch nur 28 % der Spanier tragen das ganze Jahr über Sonnenschutz, 65 % der Deutschen tragen Sonnenschutz nur, wenn es draußen sonnig ist und 40 % der Italiener tragen Sonnenschutz nur im Urlaub.

Über 30 % der Deutschen gaben an, dass sie nicht so schnell einen Sonnenbrand bekommen und sich gerne bräunen lassen, während 46 % der befragten Franzosen angaben, dass sie nicht genug Zeit im Freien verbringen, um täglich Sonnenschutzmittel zu verwenden. 21 Prozent der Spanier mögen das Gefühl von Sonnenschutz auf ihrer Haut nicht.

Die Chinesen scheinen eher geneigt zu sein, Sonnenschutzmittel zu verwenden als die Europäer: 34 % der Chinesen haben in den letzten sechs Monaten Sonnenschutzmittel für das Gesicht verwendet. Der Konsum ist bei Frauen höher als bei Männern (48 % vs. 21 %).

Lichtschutzfaktor – je höher, desto besser
Trotz des relativ geringen Einsatzes von Sonnenschutzmitteln scheint bei der Wahl der Sonnenschutzfaktoren der Konsens zu gelten: „Je höher, desto besser“. 51 Prozent der befragten Europäer gaben an, dass sie zuvor Produkte mit einem hohen Lichtschutzfaktor (30–50+) verwendet haben und diese wieder verwenden würden. Im Gegensatz dazu würden sich 33 % für einen mittleren Lichtschutzfaktor (15–25) entscheiden und nur 24 %, die sich für einen niedrigen Lichtschutzfaktor (unter 15) entscheiden würden.

Verbesserung der sensorischen Anziehungskraft, um Diskrepanzen zwischen Bedarf, Verfügbarkeit und Aufnahme zu überwinden
Diese Verbrauchererkenntnisse zeigen mehrere Gründe für die Zurückhaltung bei der Verwendung angemessener Sonnenschutzmittel, obwohl sie sich der Notwendigkeit eines Schutzes bewusst sind:

Man geht davon aus, dass Sonnenschutzmittel sich klebrig und unangenehm anfühlen;
Der fettige Film, den Sonnenschutzmittel auf den Händen hinterlassen, kann alltägliche Aufgaben erschweren;
Das Auftragen von Sonnenschutzmitteln gilt als zeitaufwändig;
Und im Falle eines Gesichts-Sonnenschutzes kann dieser auch die normale, alltägliche Schönheitsroutine beeinträchtigen.
Es besteht daher eindeutig ein Bedarf an innovativen Sonnenschutzanwendungen, die herkömmliche Sonnenschutzmittel ergänzen und sich einfach und effektiv in den Alltag und die Körperpflegeroutinen der Menschen integrieren lassen. Insbesondere die steigende Nachfrage nach Multitasking-Sonnenpflegeprodukten für das Gesicht wie Alphabet-Cremes stellt Formulierer vor neue Herausforderungen – und damit auch Chancen.

In diesem Zusammenhang ist neben der Produktwirksamkeit mittlerweile auch die sensorische Attraktivität von Körperpflegeprodukten ein äußerst wichtiger Entscheidungsfaktor.

Emulgatoren: ein wichtiger Bestandteil für Leistung und Sinneswahrnehmung
Um den von den Verbrauchern klar gewünschten hohen Lichtschutzfaktor zu erreichen, müssen Sonnenschutzformulierungen einen hohen Anteil an öligen UV-Filtern enthalten. Und bei farbigen Kosmetikformulierungen aller Art muss das Produkt auch teilweise große Mengen an Pigmenten wie Titandioxid, das als Farbstoff oder UV-Filter dient, einarbeiten können.

Emulgierte Systeme ermöglichen die Entwicklung von Formulierungen, die den Bedarf an öligen UV-Filtern mit dem Wunsch nach Produkten in Einklang bringen, die sich leicht auftragen lassen und einen nicht fettenden, glatten Film auf der Haut bilden. In solchen Systemen spielt der Emulgator eine zentrale Rolle bei der Stabilisierung der Emulsion, insbesondere wenn hohe Konzentrationen anspruchsvoller Inhaltsstoffe wie UV-Filter, Pigmente, Salze und Ethanol eingearbeitet werden müssen. Letzterer Inhaltsstoff ist besonders wichtig, da die Erhöhung des Alkoholgehalts einer Formulierung zu einer leichteren Textur und einem erfrischenden Hautgefühl führt.

Die Möglichkeit, die Alkoholkonzentration zu erhöhen, gibt Formulierern auch eine größere Flexibilität bei der Wahl des Emulsionskonservierungssystems oder macht eines sogar überflüssig.

Die Struktur vonSmartsurfa-CPKWie die natürlichen Phosphonolipide (Lecithin und Cephalin) in der Haut verfügt es über eine ausgezeichnete Affinität, hohe Sicherheit und ein angenehmes Hautgefühl, sodass es sicher in Babypflegeprodukten verwendet werden kann.

Die auf Basis von Smartsurfa-CPK hergestellten Produkte können auf der Hautoberfläche eine wasserabweisende Membran wie Seide bilden, eine wirksame wasserabweisende Wirkung erzielen und eignen sich sehr gut für Langzeit-Sonnencremes und Grundierungen; Während es eine offensichtliche Synergie des Lichtschutzfaktors für Sonnenschutzmittel aufweist.

(1) Es eignet sich für die Verwendung in allen Arten von Hautpflegeprodukten für Säuglinge und ist außergewöhnlich mild

(2) Es kann zur Herstellung wasserbeständiger Öle in Wassergrundierungen und Sonnenschutzprodukten verwendet werden und kann als primärer Emulgator den Lichtschutzfaktor der Sonnenschutzprodukte wirksam verbessern

(3) Es kann den Endprodukten ein seidenartiges, angenehmes Hautgefühl verleihen

(4) Kann als Co-Emulgator ausreichen, um die Stabilität der Lotion zu verbessern


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.05.2024